Harold war zeitlebens eher unscheinbar und hat sich mit über 60 Jahren damit abgefunden, still und leise im Hintergrund zu bleiben. Eines Tages jedoch erfährt er, dass eine alte Freundin und Kollegin im Sterben liegt, der er noch etwas schuldet. Er schreibt ihr einen Brief. Den bringt er zum Briefkasten und kehrt nicht nach Haus zurück, sondern geht einfach immer weiter. Plötzlich beschließt er, zu dem weit entfernten Hospiz zu laufen und seine Freundin damit zu retten. Wird er rechtzeitig eintreffen? Für ihn beginnt das Abenteuer seines Lebens und mit jeder Begegnung unterwegs fühlt er sich lebendiger. Allmählich befreit er sich von seinem bisher eingeschränkten Selbst.
Der Titel des Films kann im Gemeindebüro (0511 5905977) erfragt werden, der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.
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